1960-1980
Mannschaft 1965
1962
Nach neun Jahren in der zweiten Amateurliga steigt der VfB in die A-Klasse ab.
1961-1963
Im Spätjahr 1961 beginnt der Bau des ersten eigenen Vereinsheims. In vielen Stunden Eigenleistung steht der Rohbau an Ostern 1963. Am Ende des Jahres ist das Vereinsheim fertig.
1964
An Pfingsten 1964 wird das neue Vereinsheim mit einer Festwoche eingeweiht. Internationale Gäste aus Frankreich und Österreich sind mit dabei: So gibt es beispielsweise ein Fußballspiel gegen die französische Mannschaft aus der Partnerstadt Dambach-la-Ville.
1968
Sportlich geht es wieder aufwärts und der VfB krönt die Saison 1967/68 mit der Meisterschaft.
70er
In den 70er Jahren spielt der VfB Saison für Saison in der AKlasse und erreichte in den ersten Jahren immer einen der vorderen Plätze. In der Spielrunde 75/76 entgeht er dagegen nur knapp einem Abstieg in die B-Klasse.
1980
Im Hinblick auf das 60-jährige Vereinsjubiläum strebt der VfB mal wieder eine Meisterschaft an – und sorgt für einen Krimi. Am Ende der Saison 1979/80 ist er punktgleich mit dem VfB Leimen. Beim Entscheidungsspiel in Mauer geht der VfB Rauenberg mit einem 1:0 Sieg als freudiger Sieger vom Platz.
Die 60er
Hintere Reihe: Kurt Wipfler, Bertram Knopf, Hermann Spannagel, Alfred Menges, Roland Augst, ??, Meinrad Greulich,
Vordere Reihe: Lothar Reis, Rudi Zeeb, Bruno Bergmeier, ??
Hintere Reihe, von links: Dieter Leuchtenberger, Manfred Link, Hermann Brand, Gerhard Laier, Jürgen Schwab, Dieter Gross, Dieter Stather, R. Ehrlich
Die 70er
Vorn von rechts: Karl Breitwieser, Alfons Lädel, Gerd Duffrin, Kurt Jungkind, Anton Laier, Walter Maier, Emil Fenrich, Josef Klefenz; Hinten von rechts: Herbert Hakala, Kurt Wipfler, Albin Ritz, Karlheinz Honeck, Edgar Reiß, Walter Kloe, Otto Wagner, Rudi Landsgsell, Klaus Moser
Von links: Alfons Lädel, Theodor Hillenbrand, Philipp Bergmeier, Karl Honeck, Hugo Groß
Von links: Heribert Hosinka, Walter Kloe, Walter Kayser