„Guten Tag“, sagt der Hund… so fängt der Begrüßungskreis der 1 ½ bis 2 ½ jährigen Kinder beim Eltern-Kind-Turnen an. Natürlich werden nicht nur Tiere, sondern auch die Kinder mit ihren Eltern begrüßt, bevor wir mit unserer Turnstunde beginnen.
Noch im Kreis wird das Thema der Stunde vorgestellt. Nachdem wir ein Spiel gespielt, ein Lied gesungen oder einen Kniereiterreim passend zum Thema gemacht haben, dürfen die Kinder die verschiedenen Stationen erkunden.
Mal turnen wir auf einem Bauernhof, ein anderes Mal gehen wir ins Schwimmbad oder machen eine Reise ins All…
Bei den verschiedenen Aufbauten werden die Kinder zu unterschiedlichen Bewegungsformen animiert. Es kann balanciert, geklettert, gerollt, gesprungen und getobt werden. Die jeweiligen Aufbauten dienen hierbei allerdings nur als Angebot. Jedes Kind sucht sich heraus, was es gerne machen möchte. Da kann es schon mal vorkommen, dass die Eltern eine halbe Stunde an einer Station bleiben.
Ziel des Eltern-Kind-Turnen ist es, den Kindern den Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Wir möchten ihnen dabei helfen, neue Bewegungsformen kennen zu lernen und das Vertrauen in ihr eigenes Können zu finden. Die Eltern dürfen jederzeit mithüpfen, klettern und toben und sollten ihre Kinder dabei unterstützen, die verschiedenen Angebote auszuprobieren.
Nachdem die Kinder ungefähr eine halbe Stunde Zeit hatten, um sich auf der Wackelbrücke, der Hühnerstange oder in der Bärenhöhle zu vergnügen, schließen wir die Stunde mit einem gemeinsamen Kreis ab.
Während die Kleinen sich auf den Weg nach Hause machen, beginnen die 2 ½ bis 4 Jährigen ihr Eltern-Kind-Turnen mit dem sportlichen „Theo“ (Begrüßungslied).
Der Ablauf in der zweiten Gruppe (16-17 Uhr) ist identisch. Allerdings kommt hier noch der Abbau dazu, bevor nach dem gemeinsamen Kreis „alle Leut nach Hause gehen´“…
Eltern-Kind-Turnen in der großen Mannaberghalle:
Dienstags 15.15 – 16.00 Uhr: 1 ½ bis 2 ½ Jahre
Dienstags 16.00 – 17.00 Uhr: 2 ½ bis 4 Jahre
Ansprechpartnerin:
Sandra Schwarz